Lockpicking im ehemaligen Café Olé (jetzt "Rudi & Rosa")
Wir treffen uns entweder in Berlin-Tempelhof im Café Olé oder im M5 in der Markstraße 5 in Berlin-Reinickendorf, U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz (s. Kasten rechts). Das M5 ist ein Ladenlokal im Erdgeschoss direkt an der Straße direkt neben der "Buchhandlung am Schäfersee". Das "Rudi und Rosa" (ehem. Café Olé) liegt auf dem Geläde der Ufa-Fabrik in Berlin-Tempelhof, Viktoriastraße 10. Zu unseren Treffen sind Anfänger immer willkommen, keine Anmeldung erforderlich, Übungsmaterial wird gestellt. Meist können auch Anfängerausstattungen erworben werden. Beginners welcome, equipment on site & available. Kontakt: ulrich(at)ssdev.org
Lockpicking Berlin Inhouse-Workshop:
Lockpicken als Idee fürs nächste Firmen-Event: Gemeinsam aktiv, ein interessantes Thema außerhalb der täglichen Arbeit, und e s gibt auch noch was zu erzählen. Gruppen bis 8 Personen.  ulrich(at)ssdev.org
 Nächstes Treffen: 01.11.2025  16:00 - 18:00 im "Rudi und Rosa" in Tempelhof, ufa-Fabrik.  Anfragen an ulrich(at)ssdev.org




Nachruf auf Roland: auf dieser Seite unten (bitte hochscrollen)

 Treffpunkte Lockpicking Berlin:

Ehem. Café Olé (jetzt "Rudi & Rosa"),  Berlin-Tempelhof, Viktoriastr. 10-18, U-Bhf. Ullsteinstraße (auf dem Gelände der UFA-Fabrik)

M5, Markstraße 5, Berlin-Reinickendorf, U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz (Ladenlokal im Erdgeschoss)

Kastanienallee 85 Berlin Prenzlauer Berg

C-Base,  Berlin-Mitte, Rungestr. 20, 2. Hof Durchfahrt

Vetomat, Wühlischstr. 42, 10245 Berlin-Friedrichshain
In Memoriam Roland Bunjes
NACHRUF
Unser langjähriger Lock-Sports-Freund Roland "Schließnase" weilt nicht mehr unter uns. Er erfreute sich nur 57 Jahre lang am Auf- und Untergang der Sonne. Seine Hobbies gab er an mit "Locks, Sports und Locksports" und hat damit einen guten Teil dessen benannt, was ihn bewegte. Aus Norddeutschland nach Berlin gezogen, wurde er Stadionbauer für Union Berlin und Teil der Hausgemeinschaft in der Kastanienallee 85. Dort konnte er, an lauen Sommerabenden vor dem Haus sitzend, beobachten, wie der Spitzname "Casting-Allee" entstanden war (und wenn man ihn danach fragte, erläuterte er, "wegen der vielen Filmnasen hier"). Derart sinnierend, hat er schonmal die vorüberfahrende Straßenbahn als Kaltwalze für seine speziellen selbstgefertigten Picktools upgecycelt. Nutzte ansonsten gerne seine kleine Sonnenterrasse oder den Sportraum. Mit den regelmäßigen Workshops, die er dort und in der C-Base anbot, war er eine Stütze der Berliner Lockpicking-Szene – die jetzt ohne ihn auskommen muss. See You in Heaven.